Projekte des Profilbereichs
Die Projekte des Profilbereichs Transformation und Bildung fokussieren auf eine zukunftsgerichtete Lehrerbildungs- und Berufsbildungsforschung. 365体育_足球比分网¥投注直播官网 verfolgen das Ziel, anhand einschl?giger sozialwissenschaftlicher Methoden Erkenntnisse zu gewinnen, die einen Beitrag zu einer transformierten didaktischen Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen sowie zur Implementation bildungspolitischer Programme und neuer Lernorganisationen leisten. Zentrale Themen sind dabei insbesondere die Rolle von Digitalisierung in Bildungs- und Erziehungsprozessen sowie die Anforderungen digitaler Transformation in Arbeit und Beruf, die inklusive Gestaltung von Lernprozessen und Bildungseinrichtungen, die Gestaltung von Theorie-Praxis-Bezügen sowie die Entwicklung von Konzepten zur Unterstützung einer wirkungsvollen Professionalisierung von (angehenden) Lehrerinnen und Lehrern.
Interdisziplin?re Kompetenzzentren und Forschungskollegs
Das Centre for Vocational Education and Training (cevet) versteht sich als internationales Kompetenzzentrum zur Erforschung von Fragen und zur Professionalisierung im Umgang mit Herausforderungen rund um die berufliche Bildung. Zentrale Bedeutung hat die Einbindung von Akteuren mit unterschiedlichen Perspektiven auf die jeweilige Problemstellung. Zielgruppen des cevet sind Berufsbildungsexperten und Institutionen, die sich direkt oder indirekt mit Fragen und Herausforderungen der beruflichen Bildung auseinandersetzen. Leitende Fragestellungen des cevet sind beispielsweise: Wie kann die Qualit?t von Lehren und Lernen in Institutionen der beruflichen Bildung verbessert werden? Wie kann die Kompetenzdiagnose und -entwicklung von benachteiligten Personen aufgegriffen werden? Welche Herausforderungen ergeben sich aus Megatrends wie der Globalisierung und dem Wandel zur Wissensgesellschaft für die berufliche Bildung? Welche Potentiale bieten neue Medien (nicht) und welche Schritte sind erforderlich, um diese für die berufliche Bildung nutzbar zu machen. Welche zukünftigen Herausforderungen sind bereits in heutigen Forschungsfragen zu berücksichtigen? Wie sehen berufliche Bildungssysteme in der Welt aus und was k?nnen wir voneinander lernen?
Das Deutsche Zentrum für Lehrkr?ftebildung Mathematik (DZLM) ist ein Projekt der Abteilung Fachbezogener Erkenntnistransfer des Leibniz-Instituts für die P?dagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN). Zu der Projektarbeit tr?gt das DZLM-Netzwerk bei, das aus derzeit 23 Netzwerkpartnerinnen und -partnern an 12 Hochschul-Standorten, darunter die Universit?t Paderborn, in ganz Deutschland besteht. Die Arbeiten des Netzwerks werden teilweise aus Mitteln des IPN finanziert. Das DZLM entwickelt, implementiert und erforscht – gemeinsam mit den Verantwortlichen in der Praxis – wirksame Fortbildungs- und Unterstützungsangebote im Fach Mathematik für Lehrkr?fte, frühp?dagogische Fachkr?fte und Fortbildende. Das DZLM wurde von 2011 bis 2021 von der Deutsche Telekom Stiftung initiiert und gef?rdert.
Das DZLM hat sich das Ziel gesetzt – gemeinsam mit den Verantwortlichen in der Praxis – Mathematiklehrkr?fte sowie Erzieherinnen und Erzieher bei der Weiterentwicklung ihres Unterrichts bzw. der Umsetzung der mathematischen Inhalte der Bildungspl?ne in den Kitas zu unterstützen. Dazu werden entsprechende fachbezogene Fortbildungs- und Unterstützungsangebote forschungsbasiert entwickelt und beforscht mit wechselseitiger Verzahnung von Wissenschaft und Praxis. Das DZLM bündelt mathematikdidaktische Expertise in Deutschland, um die fachbezogene Professionalisierungsforschung weiterzuentwickeln und deren Ergebnisse für und mit der Praxis nutzbar zu machen.
Weitere Informationen: https://dzlm.de/
DZLM-Netzwerkpartner*innen der Universit?t Paderborn:
Prof. Dr. Julia Bruns, Prof. Dr. Uta H?sel-Weide, Prof. Dr. Lena Wessel
Der empirischen Bildungsforschung kommt angesichts der vielschichtigen Herausforderungen für das Bildungssystem eine wachsende Bedeutung in Forschung und Lehre zu. Das Forschungskolleg Empirische Bildungsforschung dient deshalb der Unterstützung fachdidaktischer und erziehungswissenschaftlicher Forschung in diesem Bereich, indem bestehende Forschungsaktivit?ten an der Universit?t Paderborn vernetzt und die interdisziplin?re Zusammenarbeit zwischen Erziehungswissenschaftlern, Psychologen und Fachdidaktikern initiiert bzw. intensiviert werden. Das Forschungskolleg bietet ein Forum insbesondere für Nachwuchsforscherinnen und - forscher, in dem Forschungsvorhaben vorgestellt und unter inhaltlichen und empirisch-methodischen Aspekten diskutiert werden k?nnen. Im Rahmen des Kollegs werden derzeit insbesondere Qualifikationsarbeiten aus den Fachdidaktiken, Bildungswissenschaften und beteiligten Fachwissenschaften (besonders der abgeordneten Lehrkr?fte an der Universit?t Paderborn) vorgestellt. Zudem dient das Forschungskolleg dem Informationsaustausch bezüglich der Einwerbung von Drittmitteln und anderer M?glichkeiten der Forschungsf?rderung. Das Forschungskolleg trifft sich w?hrend der Vorlesungszeit regelm??ig zu Sitzungen, die unterschiedlichen Themenschwerpunkten gewidmet sind.
Wissenschaftliche Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Sabine Fechner
Die PLAZ - Professional School of Education ist eine Forschungs- und Entwicklungsagentur, die bei der Erfüllung ihrer Aufgaben eng mit den Fakult?ten zusammenarbeitet. Das PLAZ versteht sich demnach als Institution mit einer quer zu den Fakult?ten angesiedelten Aufgabenstruktur, die in Zusammenarbeit mit diesen in übergreifenden Bereichen t?tig wird. ?bergreifende Aufgaben des PLAZ sind die Unterstützung und Weiterentwicklung der Lehrkr?ftebildung mit dem Ziel, die Studienorganisation zu verbessern und innovative Lehre zu f?rdern, interdisziplin?re Forschung und Entwicklung im Bereich der Bildungs- und Unterrichtsforschung durchzuführen und zu unterstützen. Hierbei liegt ein besonderer Fokus auf der F?rderung und Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchs über die Fakult?ten hinweg. Durch die Kooperation mit Schulen, Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und anderen an der Lehrkr?ftebildung beteiligten Institutionen k?nnen insbesondere Transferprojekte zu Qualit?tssicherungsma?nahmen unterstützt und implementiert werden. Darüber hinaus hat das PLAZ spezifische Aufgaben in den Bereichen Lehre und Studium, Forschung sowie im Zusammenwirken mit au?eruniversit?ren Partnern.
Ansprechpartner: Prof. Dr. Bardo Herzig (Direktor)
Ansprechpartner*innen Bereich Forschung:
Prof. Dr. Sabine Fechner (Stellv. Direktorin, Bereich Forschung inkl. Profilbereich)
Dr. Christoph Vogelsang (Leitung Team Forschung)
Die Veranstaltungsreihe gliedert sich in die drei Elemente Kolloquium, Kolleg und Kamingespr?che, mit denen die Ziele der Qualifizierung, Vernetzung und St?rkung von Nachwuchswissenschaftler:innen in der empirischen Bildungsforschung angestrebt werden. Das interdisziplin?r angelegte Kolloquium beinhaltet Vortr?ge sowie Diskussionen mit internen und externen Expert:innen. Das Kolleg dient neben der Reflexion und der gemeinsamen Diskussion der laufenden Qualifikationsarbeiten insbesondere der Vernetzung und wissenschaftlichen Professionalisierung. Die Kamingespr?che widmen sich Aspekten des wissenschaftlichen Arbeitens und der Laufbahn in der Wissenschaft aus der Perspektive der Selbststeuerung und -entwicklung.
Eine umfassende Qualifizierung für Forschung zur Inklusion wird erm?glicht durch einen interdisziplin?ren Diskurs sowie partizipative Strukturen. Die Projektbeteiligten repr?sentieren unterschiedliche disziplin?re Zug?nge zu inklusiver Bildung und der damit korrespondierenden Bildungsforschung sowohl inhaltlich in der Lehre. Im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe PPIK steht die Schaffung von Zug?ngen zu bereits vernetzten, von Expert*innen moderierten Perspektiven sowie die M?glichkeit, die eigenen Forschungsans?tze mit eben diesen Expert*innen diskutieren zu k?nnen. ?ber diesen professionellen Forschungshabitus inklusiver Bildungsforschung hinaus geht es um den Aufbau profunden theoretischen, methodologischen sowie empirischen Wissens über Inklusion(-sforschung) und um Einblicke in die entsprechenden gesellschaftlichen und institutionellen Zusammenh?nge und Strukturen, innerhalb derer Bildungsprozesse – inklusiv und optimal – gestaltet werden sollten.
Wissenschaftliche Ansprechpartner*innen: Prof. Dr. Uta H?sel-Weide, Prof. Dr. Brigitte Kottmann
F?rderung: BMBF
Laufzeit: 01.04.2023-31.03.2026
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Koordinierte Programme
In unserer digitalen Gesellschaft nehmen die algorithmischen Ans?tze (wie das maschinelle Lernen) rasant an Komplexit?t zu. Dies erschwert es den Bürger:innen, die Assistenz nachzuvollziehen und die von Algorithmen vorgeschlagenen Entscheidungen zu akzeptieren. Als Antwort auf diese gesellschaftliche Herausforderung hat die Forschung begonnen, selbsterkl?rende Algorithmen zu entwickeln, die darauf abzielen, Erkl?rungen auf intelligente Weise bereitzustellen (XAI). Obwohl solche KI-Systeme Menschen Erkl?rungen vermitteln k?nnen, ist ihre Interaktion stark eingeschr?nkt, da sie auf der (impliziten) Vorstellung aufbauen, Erkl?rungen würden ?geliefert‘, d.h. Informationen nur bereitgestellt. Das Risiko eines solchen Paradigmas besteht darin, Erkl?rungen zu erzeugen, die nicht auf das Verst?ndnis der Empf?nger zugeschnitten sind—geschweige denn auf ihre Informationsbedürfnisse oder den gegebenen Kontext. Mit dem interdisziplin?ren Sonderforschungsbereich (TRR) stellen wir diese reduktionistische Sichtweise infrage und schlagen ein neues Paradigma der Ko-Konstruktion einer Erkl?rung vor, das zu neuartigen Formen der Interaktion mit Maschinen beitragen wird: Darin nimmt der Mensch aktiv an Erkl?rpraktiken teil, indem er das Ziel und den Prozess mitgestaltet. Unser Ansatz f?rdert die aktive Teilnahme der Menschen an soziotechnischen Systemen und erh?ht so ihre Informationssouver?nit?t. Da ein solcher innovativer Paradigmenwechsel einen interdisziplin?ren Ansatz erfordert, bringt unser vorgeschlagener TRR Linguist:innen, Psycholog:innen, Medienforscher:innen, Soziolog:innen, ?konomen und Informatiker:innen zusammen, die davon überzeugt sind, dass die Erforschung der Mechanismen von Erkl?rbarkeit und Erkl?rungen das menschliche Verst?ndnis in den Mittelpunkt stellen und dieses als Produkt einer kontextualisierten multimodalen Ko-Konstruktion betrachten muss.In unserem Ansatz werden wir den Erkl?rungsprozess als eine Interaktion modellieren, die sich im Verlauf der Zeit entfaltet und die Konstruktion des Erkl?rungsansatzes vorantreibt. Daher werden wir das Explanandum als dynamisches Produkt der Interaktion untersuchen. Dieser Ansatz wird die aktuelle Forschung (in der Informatik) erweitern und neue Antworten auf die oben genannte gesellschaftliche Herausforderung geben, indem er einen Beitrag leistet zur Entwicklung von: (i) einem multidisziplin?ren Verst?ndnis vom Erkl?rungsprozess in enger Kopplung mit dem Prozess des Verstehens und den ihn modulierenden Kontextfaktoren, (ii) Computermodellen und komplexen KI-Systemen, die ihre Erkl?rung effizient für den Partner in einem aktuellen Kontext generieren, und (iii) einer Theorie der Erkl?rungen als soziale Praktiken, die die Erwartungen der Partner und ihre Rollen im kommunikativen Handeln berücksichtigt. Unsere Forschung wird die Grundlagen für erkl?rbare und verstehbaren KI-Systeme legen, die es den Bürger:innen eine aktive und kritische Teilnahme an einer digitalen Gesellschaft erm?glichen.
Laufende Teilprojekte
A01 - Adaptive Erkl?rungsgenerierung (Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Buhl, Heike M.; Kopp, Stefan; Rohlfing, Katharina)
A02 - Das Verst?ndnis von Erkl?rungen überprüfen und beobachten (Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Buschmeier, Hendrik; Grimminger, Angela; Wagner, Petra)
A03 - Ko-Konstruktion von Erkl?rungen mit emotionaler Ausrichtung zwischen KI-Erkl?rer und menschlichem Adressaten (Teilprojektleiterinnen Thommes, Kirsten; Wrede, Britta)
A04 - Integration des technischen Modells in das Partnermodell bei der Erkl?rung von digitalen Artefakten (Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Buhl, Heike M.; Kern, Friederike; Schulte, Carsten)
A05 - Kontextualisierte und online Parametrisierung der Aufmerksamkeit im Mensch-Roboter-Erkl?rdialog (Teilprojektleiterinnen Rohlfing, Katharina; Scharlau, Ingrid; Wrede, Britta)
A06 - Ko-Konstruktion sozialer Signale des Verstehens für Inklusives Monitoring (Teilprojektleiterin Drimalla, Hanna)
B01 - Ein dialogbasierter Ansatz zur Erkl?rung von Modellen des maschinellen Lernen (Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Cimiano, Philipp; Esposito, Elena; Ngonga Ngomo, Axel-Cyrille)
B03 - Erkundung von Benutzern, Rollen und Erkl?rungen in realen Kontexten (Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Horwath, Ilona; Matzner, Tobias)
B05 - Ko-Konstruktion von Erkl?rbarkeit mit einem interaktiv lernenden Roboter (Teilprojektleiterin Vollmer, Anna-Lisa)
B06 - Ethik und Normativit?t der erkl?rbaren KI (Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Alpsancar, Suzana; Matzner, Tobias)
C01 - Gesundes Misstrauen in Erkl?rungen (Teilprojektleiterinnen Hammer, Barbara; Scharlau, Ingrid)
C02 - Interaktives Lernen von erkl?rbaren, situationsangepassten Entscheidungsmodellen (Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Hüllermeier, Eyke; Thommes, Kirsten)
C03 - Interpretierbares maschinelles Lernen: Ver?nderung erkl?ren (Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Hammer, Barbara; Hüllermeier, Eyke)
C04 - Metaphern als Mittel der Erkl?rung (Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Scharlau, Ingrid; Wachsmuth, Henning)
C05 - Erstellen von Erkl?rungen in der kollaborativen Mensch-Maschine-Wissensexploration (Teilprojektleiter Cimiano, Philipp; Kopp, Stefan)
C06 - Technisch erm?glichtes Erkl?ren von Sprecher-Eigenschaften (Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter H?b-Umbach, Reinhold; Wagner, Petra)
INF - Bewertung der Erkl?rungsqualit?t (Teilprojektleiter Cimiano, Philipp; Wachsmuth, Henning)
MGK - Integriertes Graduiertenkolleg (Teilprojektleiterin Scharlau, Ingrid)
Z - Verwaltungsprojekt (Teilprojektleiterin Rohlfing, Katharina)
? - Fragen zur erkl?rbaren Technik (Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Horwath, Ilona; Schulte, Carsten; Wrede, Britta)
Der von der DFG zum 01. Juli 2021 an den Universit?ten Bielefeld und Paderborn neu eingerichtete Sonderforschungsbereich/Transregio ?Constructing Explainability“ (TRR 318) besch?ftigt sich mit der Fragestellung, wie Transparenz von algorithmischen Entscheidungen, insbesondere durch Black-Box Verfahren der modernen Künstlichen Intelligenz, hergestellt werden kann. Die zentrale Hypothese des TRR 318 ist, dass Erkl?rungen am effektivsten sind, wenn sie von Erkl?rer:in und Erkl?rungsempf?nger:in gemeinsam ko-konstruiert werden. Die Mechanismen dieser Ko-Konstruktion werden in einem interdisziplin?ren Konsortium untersucht, um die Grundlagen für neue Paradigmen der Erkl?rungen in Mensch-Maschine-Interaktion zu schaffen und damit Menschen zur souver?nen und informierten Entscheidungsfindung in Interaktion mit intelligenten Systemen zu bef?higen. Der TRR ist in drei Bereiche gegliedert: A "Explaining", B "Social practice", C "Representing and computing explanations". Die Bereiche wiederum gliedern sich in interdisziplin?re Teilprojekte, an denen insgesamt 21 Projektleiter:innen aus der Linguistik, Psychologie, Medienwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft und Informatik der Universit?ten Bielefeld und Paderborn beteiligt sind.
Antragstellende Institution: Universit?t Paderborn
Mitantragstellende Institution: Universit?t Bielefeld
Beteiligte Hochschule: Ludwig-Maximilians-Universit?t München
Sprecherin: Professorin Dr. Katharina Rohlfing
F?rderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation): TRR 318/1 2021 – 438445824
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Nachwuchsgruppen
Für Lehramtsstudierende ist es oftmals eine gro?e Herausforderung, ihr im Studium erworbenes Grundlagenwissen in berufstypischen Situationen zielgerecht anzuwenden. Unklar ist zudem, inwieweit ein kompetenzorientiertes Studium dazu beitr?gt, grundlegende berufliche Anforderungssituationen zu bew?ltigen. Dies liegt auch daran, dass handlungsn?here (d.h. performanznahe) Kompetenzen typischerweise nicht Gegenstand von Prüfungen im Lehramtsstudium sind. Im Gegensatz dazu werden in der Ausbildung von Mediziner*innen zunehmend derartige Prüfungs- und Lehrformate, wie Rollenspiele, in das Studium integriert. 365体育_足球比分网¥投注直播官网 simulieren m?glichst authentisch typische Standardanforderungen des Berufs, die standardisiert bewertet werden k?nnen.
Vor diesem Hintergrund verfolgt die Nachwuchsforschungsgruppe PERFORM-LA folgende übergreifende Ziele:
- Entwicklung & Erprobung von Prototypen ?hnlicher performanzorientierter Prüfungsverfahren für verschiedene exemplarische Bereiche der Lehramtsausbildung (Englisch, Physik, Bildungswissenschaften)
- Analysen zum Zusammenhang zwischen verschiedenen Performanz- und Kompetenzaspekten sowie zu prognostischen Validit?t für reales Unterrichtshandeln
- Untersuchungen zur Akzeptanz und Tauglichkeit zur Implementation als summative und formative Prüfungsverfahren im Lehramtsstudium
Die Nachwuchsforschungsgruppe setzt sich aus dem Nachwuchsgruppenleiter, einer Post-Doktorandin und zwei Doktoranden zusammen, die in unterschiedlichen Disziplinen performanzorientierte Prüfungsszenarien entwickeln. Der Nachwuchsgruppenleiter erhielt in der Fakult?t für Kulturwissenschaften Promotionsberechtigung, um unabh?ngig forschen zu k?nnen.
Nachwuchsgruppenleiter: Dr. Christoph Vogelsang
Post-Doc: Dr. Jana Meier, Doktoranden: Thomas Janzen, Philipp Wotschel
Laufzeit: 04/2021-12/2025
F?rderung: PERFORM-LA wird gef?rdert im BMBF-Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung (FKZ: NWGWIHO02).
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Interdisziplin?re Projekte an der UPB
Mit 5G ergeben sich neue Herausforderungen und Chancen in der Berufsbildung. Die digitale Transformation ver?ndert auch die Arbeits- und Berufswelt und mit ihr die berufliche Ausbildung. Viele Berufe wandeln sich grundlegend, einige fallen sogar weg, anderen entstehen neu. Neben IT-Kompetenzen werden auch zahlreiche nicht-technische Kompetenzen (z.B. interdisziplin?res Denken und Handeln, System- und Prozessverst?ndnis, Selbstorganisation) an Bedeutung gewinnen. Neue Formen des digitalen bieten neue M?glichkeiten für personalisierten Lernens und Zugang zu Bildung. Dadurch ergeben sich viele Herausforderungen für die Lehrer*innen an den Berufskollegs, die Schultr?ger sowie die Ausbilder*innen in den Unternehmen.
In Ostwestfalen-Lippe gehen die Akteure des Bildungs?kosystem diese Herausforderungen gemeinsam an. Im Spitzencluster OWL werden die Ver?nderungen von Anforderungen und Kompetenzprofilen in der Arbeitswelt von Morgen erforscht.
Ziele
- Erforschung von Anwendungsfeldern von 5G und Entwicklung von Lernszenarien für die Ausbildung in gewerblich-technischen und kaufm?nnischen Berufen
- Erprobung und vergleichende Untersuchung der Lernszenarien in einem 5G-Campusnetz und einem ?ffentlichen 5G-Netz (inkl. SWOT-Vergleich mit Technologiealternativen)
- Wissenschaftlich fundierte, technische und didaktische Konzeption sowie pilotartige Umsetzung von verteilten und vernetzten Lernangeboten auf Grundlage von 5G-Technologie
- Etablierung von Prozess- und Organisationsinnovationen an Bildungseinrichtungen
- Sensibilisierung und Qualifizierung von Lehrer*innen, Ausbilder*innen, Fachkr?ften sowie An- und Ungelernten für die Potenziale von 5G (bzw. mit 5G)
- Transfer der Ergebnisse und Erfahrungen in die breite Anwendung in OWL und NRW
Wissenschaftliche Ansprechpartner*innen:
Prof. Dr. Marc Beutner (kaufm?nnischer Bereich)
Prof. Dr. Katrin Temmen (gewerblich-technischer Bereich)
F?rderung: MWIKE NRW
Laufzeit: 5/2022-12/2025
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In dem interdisziplin?ren DFG-Projekt zwischen Germanistischer Sprachdidaktik und Computerlinguistik werden algorithmische Methoden für die automatische Analyse argumentativer Lernertexte entwickelt. Ziel ist es, auf dieser Grundlage computerbasiertes entwicklungsorientiertes und lernersensitives Feedback zur Struktur argumentativer Lernertexte zu entwickeln.
Folgende Forschungsfragen werden hierfür bearbeitet: 1) Wie kann die Struktur argumentativer Lernertexte erkannt werden? (Text-Mining), 2) Wie l?sst sich der Entwicklungsstand/das Kompetenzniveau des Textes bewerten? 3)
Wie kann lernersensitives, an das Kompetenzniveau angepasstes Feedback generiert werden?
Laufzeit: 01.2022-06.2025
Gef?rdert durch: DFG
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Die ?Corona-Semester“ haben bezüglich der digitalen Lehre diverse Chancen und Herausforderungen aufgezeigt. Ungleichheiten in den Lernvoraussetzungen von Studierenden vor allem in Hinblick auf F?higkeiten zum selbstgesteuerten Lernen haben sich z.B. verst?rkt. Darüber hinaus wurden die Funktionen von Prüfungen, die diese F?higkeiten unterstützen k?nnten, nicht ausgesch?pft. Durch ?DigiSelF“ sollen umfassende Formen von digitalen Ma?nahmen zur F?rderung des selbstgesteuerten Lernens entwickelt und ein nachhaltiges interdisziplin?res Netzwerk zum Transfer aufgebaut werden. Innovative Lehrma?nahmen wurden bisher zwar entwickelt, blieben aber h?ufig ausschlie?lich in einzelnen (Fach-)Bereichen und wurden nicht universit?tsweit eingesetzt.
Das Projekt ?DigiSelF“ verfolgt das Ziel, digitale Ma?nahmen zur F?rderung des selbstgesteuerten Lernens von Studierenden in den Facetten Inhalt/Kognition, Metakognition/Ressourcenmanagement und motivationale und volitionale Steuerung zu entwickeln. Zus?tzlich sollen diese Ebenen auch durch die Entwicklung von digitalen Prüfungsformaten adressiert werden. Diese werden als umfassendes Assessment-Feedback verstanden. Das dritte Ziel ist der Aufbau von langfristig vernetzten Strukturen für die Entwicklung von Lehrinnovationen in den F?chern. Diese Ziele werden auf unterschiedliche Art und Weise und mit unterschiedlichen Schwerpunkten von insgesamt 6 Arbeitspaketen an allen Fakult?ten der Universit?t Paderborn verfolgt und haben einen starken Bezug zu einer kompetenzorientierten Lehrerbildungsforschung.
Wissenschaftlicher Ansprechpartner: Prof. Dr. Tobias Jenert (Leitung)
Teilprojektleitungen: Dr. Anna Brigitte Bauer, Prof. Dr. Heike M. Buhl, Prof. Dr. Sabine Fechner, Prof. Dr. Katrin B. Klingsieck, Prof. Dr. H.-Hugo Kremer, Prof. Dr. Ingrid Scharlau, Prof. Dr. Hans-Joachim Schmid, Prof. Dr.-Ing. Katrin Temmen
F?rderung: Stiftung Innovation in der Hochschullehre
Laufzeit: 8/2021 - 7/2024
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Im Projekt FEL - Elektronischer Ausbildungsnachweis, ein Forschungsprojekt zur Entwicklung eines E-Learning Tools mit integriertem elektronischen Ausbildungsnachweis (FEL) für die berufliche Pflegeausbildung wird ein eLearning Tool für den Pflegebereich entwickelt, implementiert und evaluiert. Die Basis der Entwicklungsarbeit bildet ein didaktisches Konzept das auf dem PVEC - Paderborn Vocational Education Concept for eLearning - nach Beutner basiert und im Rahmen der Evaluation mit dem Dreischalen-Modell der Berufsbildungs-evaluation nach Beutner (vgl. Beutner 2018 und Beutner 2021) kombiniert wird. Aktuell finden sich nicht viele eLearning Ans?tze und digitale Tools, die speziell für die Pflegeausbildung konzipiert und auf deren Anforderungen ausgerichtet sind (Trübswetter et al. 2019). Mit dem Pflegeberufegesetz (PflBG) ist mittels der Zusammenführung der drei bisherigen Pflegefachberufe in den Bereichen der ?Altenpflege?, ?Gesundheits- und Krankenpflege? und ?Gesundheits- und Kinderkrankenpflege? ein neues modernes und generalistisches Berufsbild entstanden.
Im Rahmen des Projekts FEL, wird eine App für die berufliche Pflegeausbildung für den Pflegebereich entwickelt. Dabei werden im Lernbereich des FEL - eLearning Tools werden (a) Micro-Units und Lehr/Lernmaterialien, (b) interaktive Lernaufgaben sowie (c) Lernspiele entwickelt und angeboten. Im Dokumentationsbereich der App werden (a) der Ausbildungsnachweis sowie die Prüfungsdokumentation geführt, (b) der Kompetenzdokumentationsbereich mit Selbst- und Fremdeinsch?tzungen der Kompetenzentwicklung sowie des Kompetenzzuwachses aufgenommen und (c) Beispiele für die methodische Einbindung in Theorie und Praxis als Service für Praxisanleitende gegeben.
Wissenschaftlicher Ansprechpartner: Prof. Dr. Marc Beutner
F?rderung: BiBB
Laufzeit: 9/2021-8/2024
Nationale Verbundprojekte
Der Einsatz digitaler Medien bietet im naturwissenschaftlichen Unterricht ein gro?es Potenzial. Es k?nnen z.B. nicht unmittelbar erfahrbare Prozesse (z.B. in Stromkreisen oder Reaktionen) mittels Verfahren aus dem Bereich erweiterter oder virtueller Realit?t (AR / VR) visualisiert oder Sensoren mobiler Endger?te mit Hilfe von Apps wie Phyphox zur digitalen Messwerterfassung in Schülerversuchen genutzt werden. Unterrichtsqualit?t profitiert allerdings nicht per se davon, dass digitale Medien eingesetzt werden – eine didaktisch zielführende Einbindung setzt sowohl kognitive als auch affektive Komponenten digitalisierungsbezogener Kompetenzen bei Lehrkr?ften voraus. Vor diesem Hintergrund werden in den F?chern Chemie, Physik und Sachunterricht F?rderkonzepte bzgl. des lernwirksamen Einsatzes digitaler Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht erstellt. Bereits vorliegende Testverfahren zu verschiedenen Aspekten professioneller Kompetenz von (angehenden) Physiklehrkr?ften werden iterativ weiterentwickelt. An der Universit?t Paderborn wird dabei federführend der Bereich des Professionswissens zum Einsatz digitaler Medien bearbeitet und die Adaption ausgew?hlter Assessments in weitere F?cher unterstützt.
Angesichts der Heterogenit?t digitalisierungsbezogener Kompetenzen von (angehenden) Lehrkr?ften wird ein adaptiver Ansatz gew?hlt, indem Vorerfahrungen und Eingangskompetenzen mittels eines digitalen Self-Assessments diagnostiziert und die Module des F?rderkonzepts entsprechend angepasst werden. Zu Beginn werden dazu vorhandene, onlinebasierte Testverfahren als Online-Self-Assessment adressatengerecht aufbereitet und anschlie?end ein adaptives Feedbacksystem mit passgenauer, adaptiver Zuweisung von F?rderempfehlungen und Modulen erstellt. In allen drei F?chern werden F?rderkonzepte erstellt, die f?cherübergreifende Bezüge zu inklusionsbezogenen Fragestellungen (insb. Sachunterricht) oder Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE; insb. Chemie) aufstellen. Ab dem dritten Projekthalbjahr werden die F?rderkonzepte und Self-Assessments über die kooperierenden Netzwerke in die zweite und dritte Phase implementiert, iterativ weiterentwickelt und hinsichtlich der Lernwirksamkeit, der Praktikabilit?t, der Akzeptanz und der sp?teren Nutzung und Adaption der Inhalte des F?rderkonzepts durch die gef?rderten bzw. fortgebildeten Personen beforscht.
Wissenschaftliche Ansprechpartner*innen: Prof. Dr. Sabine Fechner, Prof. Dr. Josef Riese, Prof. Dr. Claudia Tenberge
Verbundkoordination: Prof. Dr. Stefan Rumann (Universit?t Duisburg-Essen)
F?rderung: BMBF
Laufzeit: 4/2023 - 9/2025
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Das Projekt Game-UP fokussiert die Entwicklung, Implementation und Evaluation eines GameUp - Chatbots zur Hilfestellung bei IT-Sicherheit in Echtzeit kombiniert mit Gamificationelementen und Mirco-Learning-Units im Sinne kleiner Lerneinheiten. Das Projekt hat eine Dauer von 36 Monaten und wird über das BMBF gef?rdert.
Partner*innen:
- snoopmedia GmbH (SNO) (Koordinator und Chatbotentwicklung)
- Technische Universit?t München (TUM; vormals: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)) (Evaluations- und Konzeptpartner Gamification und Learning Nuggets)
- Unterauftragspartner: Universit?t Paderborn - UPB, Lehrstuhl Wirtschaftsp?dagogik II, Deutschland (Konzept- und Feedbackpartner, Didaktikpartner, Universit?tspartner)
Laufzeit: 04/2025 - 07/2027
Gef?rdert durch: TU München in München
Website: Homepage
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Mit dem Projekt ITiB (?Innovations- und Transferprozesse in der Berufsbildung“) untersucht eine am Department Wirtschaftsp?dagogik der Universit?t Paderborn verankerte Nachwuchsgruppe seit Anfang des Jahres 2022 grundlegende Prozesse bei der Gestaltung des Transfers von Berufsbildungsinnovationen. Der Fokus liegt auf innovations- und transferf?rderlichen Umgebungen und Strukturen in Institutionen des Berufsbildungssystems. Dabei werden Innovation und Transfer als aktive Gestaltungs- und ?bertragungsprozesse verstanden, die sowohl Verst?ndigungs- als auch Anpassungsprozesse erfordern. Langfristiges Ziel des Projektes ist es, einen Beitrag zur St?rkung und Weiterentwicklung der beruflichen Bildung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Transformationsprozesse (z. B. Digitalisierung, Akademisierung) zu leisten.
Im Rahmen der Projektarbeiten werden die Innovations- und Entwicklungsprozesse von 17 Modellprojekten in den Blick genommen, die seit 2020 im Rahmen des Innovationswettbewerbes InnoVET innovative Qualifizierungsangebote für die berufliche Bildung erarbeiten und erproben. Erkenntnisse, Konzepte und prototypische Entwicklungen aus den InnoVET-Projekten sollen für die Berufsbildung insgesamt zug?nglich gemacht werden. Aufbauend auf den oben dargestellten Projektzielen nimmt ITiB initial zwei inhaltliche Perspektiven auf: 1) Innovations- und Transferverst?ndnisse und 2) zugrundeliegende Innovations- und Transfernetzwerke. Aufbauend auf einer Literatur- und Dokumentenanalyse zur Erarbeitung eines grundlegenden Verst?ndnisses von Innovation und Transfer werden verschiedene qualitative Erhebungen und Fallstudien im InnoVET-Kontext durchgeführt. Dabei wird u. a. dem Ansatz eines Design-Based Researchs gefolgt.
Wissenschaftliche Ansprechpartnerinnen: Dr. Marie-Ann Kückmann, Dr. Desiree Daniel-Sülenfu?
Weitere Beteiligte: Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
F?rderung: BMBF
Laufzeit: 1/2022 - 12/2025
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LeadCom ist Teil des vom BMBF/NextGenerationEU-gef?rderten Kompetenzzentrums "Schulentwicklung" im Kompetenzverbund lernen:digital. In Zusammenarbeit von elf Hochschulen, zahlreichen Schulen und Transferpartner:innen werden im LeadCom-Projekt Fortbildungs- und Beratungsangebote zur Professionalisierung von Schulleitungen und mit digitaler Schulentwicklung befasster Lehrkr?fte an allgemein- und berufsbildenden Schulen im Hinblick auf eine zukunftsorientierte digitale Schulentwicklung entwickelt und umgesetzt. Der Fokus liegt dabei auf der Gestaltung einer digitalen Kommunikations- und Kooperationspraxis und die damit in Verbindung stehende Ver?nderung der Digital Leadership an Schulen.
Das Teilprojekt an der Universit?t Paderborn nimmt den Wandel von Kommunikationskulturen in Lehrkr?ftekollegien und zwischen Schule und Elternhaus in den Blick. Auf Basis einer qualitativ angelegten Studie zu den Perspektiven von Schulleitungen, Lehrkr?ften und Eltern auf den Wandel digitaler Kommunikationskulturen werden in enger Abstimmung mit Praxispartner:innen Bausteine für zwei Weiterbildungsmodule produziert und verbreitet. Die Ergebnisse des Gesamtverbundes werden als Open Educational Resources (OER) bundesweit digital verfügbar gemacht.
Wissenschaftliche Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Dorothee Meister
Verbundkoordination: Prof. Dr. Rudolf Kammerl (Friedrich-Alexander Universit?t Erlangen-Nürnberg)
F?rderung: BMBF/NextGenerationEU
Laufzeit: 8/2023 - 3/2026
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Das Potenzial, Schülerlabore auch als innovative Orte der Lehrkr?ftefortbildung (LFB) zu nutzen und digitalisierungsbezogene Kompetenzen bei Lehrkr?ften aufzubauen, wurde bisher nicht ausgesch?pft. Im Projektverbund aus acht Hochschulen werden Schüler:innenlabore als Orte der Lehrkr?ftebildung erschlossen und zu LFB-Labs-digital ausgebaut. Auf drei Projektebenen wird die zentrale Frage nach Implementierungsvoraussetzungen gelingender Fort- und Weiterbildungen in der digitalen Welt im MINT-Bereich erforscht. Dazu werden verschiedene Forscher*innenperspektiven untersucht, wie die Einsch?tzungen der teilnehmenden Lehrkr?fte, der Fortbildner*innen sowie der Schüler*innen. Die daraus resultierenden, wissenschaftlich begleiteten Good-Practice-Beispiele werden Grundlage der Entwicklung eines ?Referenzrahmens LFB-Labs-digital”.
Im Paderborner Teilprojekt wird angebunden an das Schülerlabor coolMINT eine Lehrkr?ftefortbildung für Sachunterrichtslehrkr?fte entwickelt, durchgeführt und im Mixed-Methods-Design evaluiert, die auf die Dokumentation und Pr?sentation naturwissenschaftlich-technischen Sachunterrichts anhand verschiedener digitaler Tools fokussiert.
Wissenschaftliche Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Eva Blumberg
Weitere Beteiligte: Prof. Dr. Katrin Temmen, Prof. Dr. Matthias Wilde (Universit?t Bielefeld), Prof. Dr. Stefanie Schwedler (Universit?t Bielefeld)
F?rderung: BMBF
Laufzeit: 4/2023 - 9/2025
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Der mathematikdidaktischen Kompetenz frühp?dagogischer Fachpersonen wird eine entscheidende Rolle für die kindliche mathematische Entwicklung zugeschrieben. Theoretisch fundierte Kompetenzmodelle nehmen drei Facetten mathematikdidaktischer Kompetenz frühp?dagogischer Fachpersonen an: mathematikbezogenes Wissen, die F?higkeit zur situativen Beobachtung und Wahrnehmung sowie die F?higkeit zur p?dagogisch-didaktischen Handlung. Dabei wird ein enger Zusammenhang zwischen dem mathematikbezogenen Wissen und der F?higkeit zur situativen Beobachtung und Wahrnehmung einerseits sowie der F?higkeit zur situativen Beobachtung und Wahrnehmung und der F?higkeit zur p?dagogisch-didaktischen Handlung andererseits angenommen. Weiter wird davon ausgegangen, dass die F?higkeit zur situativen Beobachtung und Wahrnehmung einen Teil des Zusammenhangs zwischen dem mathematikbezogenen Wissen und der F?higkeit zur p?dagogisch-didaktischen Handlung vermittelt. Empirisch sind diese Annahmen bisher unzureichend überprüft. Erste Studien – auch aus der Lehrkr?fteprofessionsforschung – best?tigen Zusammenh?nge zwischen dem mathematikbezogenen Wissen und der F?higkeit zur situativen Beobachtung und Wahrnehmung. Die Beziehung zwischen der F?higkeit zur situativen Beobachtung und Wahrnehmung und der F?higkeit zur p?dagogisch-didaktischen Handlung sowie das Zusammenwirken der drei Kompetenzfacetten ist bislang kaum empirisch untersucht. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage: Wie beeinflusst die F?higkeit zur situativen Beobachtung und Wahrnehmung den Zusammenhang zwischen dem mathematikbezogenen Wissen und der F?higkeit zur p?dagogisch-didaktischen Handlung frühp?dagogischer Fachkr?fte im Bereich ‘Frühe mathematische Bildung’? Zur Beantwortung dieser Frage wird eine Interventionsstudie mit N = 180 frühp?dagogischen Fachpersonen in zwei Interventionsgruppen und einer Kontrollgruppe in einem experimentellen Pr?-Post-Test Design durchgeführt. Um Wirkungszusammenh?nge zu prüfen, wird in Gruppe A das mathematikbezogene Wissen und die F?higkeit zur situativen Beobachtung und Wahrnehmung, in Gruppe B nur das mathematikbezogene Wissen variiert. Ausgewertet werden die Daten mittels Varianzanalysen mit Messwiederholung. Zus?tzlich wird mittels regressionsanalytischen Mediationsanalysen die Annahme zur Vermittlerrolle der F?higkeit zur situativen Beobachtung und Wahrnehmung zwischen explizitem Wissen und der F?higkeit der p?dagogisch-didaktischen Handlung überprüft.
Wissenschaftliche Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Julia Bruns
Weitere Beteiligte: Prof. Dr. Hedwig Gasteiger (Universit?t Osnabrück)
Fo?rderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Laufzeit: 04/2024-03/2027
Data Science und künstliche Intelligenz impliziert eine gewachsene allgemeinbildende Bedeutung, eine Bedeutung für Entfaltung der eigenen Pers?nlichkeit, für Alltagsbew?ltigung und für Teilhabe an der Gesellschaft. Im Projekt Data Science und Big Data in der Schule werden interdisziplin?r Unterrichts- und Fortbildungsmaterialien entwickelt, erprobt und beforscht, um zentrale Themen und Konzepte von Data Science und künstlicher Intelligenz im Unterricht zu vermitteln. Dazu werden Tools didaktisch analysiert und angepasst, und in einem breiten Netzwerk bestehend aus Lehrkr?ften, Schulen und Akteuren der Curriculumsentwicklung implementiert.
Mittlerweile sind Data Science und Künstliche Intelligenz in unserem (allt?glichen) Leben angekommen und nehmen auf direkte oder indirekte Weise Einfluss auf unser Handeln. Im Projekt Data Science und Big Data in der Schule m?chten wir Bildungskonzepte und konkrete Curriculumsbausteine dahingehend entwickeln, dass Schüler:innen grundlegend verstehen k?nnen, wie diese Technologien funktionieren und welche entscheidende Rolle Daten dabei einnehmen. Neben m?glichen Risiken soll insbesondere auch in den Mittelpunkt gestellt werden, wie wir selbst KI-Systeme, Datenexplorationen und Big Data einsetzen k?nnen, um allt?gliche und berufliche Prozesse unterstützen und optimieren zu k?nnen.
Das Projekt untersucht im Rahmen der Curriculumsentwicklung, wie ein selbstbestimmter und gleichzeitig bef?higender Umgang mit Data Science und KI-Systemen in der Schule erreicht werden kann.
Wissenschaftliche Ansprechpartner: Prof. Dr. Carsten Schulte, Prof. Dr. Rolf Biehler
Weitere Beteiligte: Dr. Susanne Podworny
F?rderung: Deutsche Telekom Stiftung
Laufzeit:8/2023 - 7/2026
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QuaMath ist ein Programm des Deutschen Zentrums für Lehrkr?ftebildung Mathematik (DZLM) und wird gef?rdert von der Kultusministerkonferenz (KMK). QuaMath hat das Ziel, zur St?rkung der mathematischen Bildung in Deutschland beizutragen, indem 10 000 Schulen und deren Lehrkr?fte bei der Weiterentwicklung ihres Mathematikunterrichts durch Fortbildungen, entsprechende Materialien und die Begleitung durch DZLM-qualifizierte Multiplizierende unterstützt werden.
Das QuaMath-Programm ist auf zehn Jahre angelegt und in zwei Phasen gegliedert. In Phase 1 (2023–28) werden Fortbildungsstrukturen aufgebaut, Fortbildungs- und Qualifizierungsmodule entwickelt und beforscht, die Multiplikator:innen für erste Module qualifiziert und die ersten Kohorten an Lehrkr?ften fortgebildet. In Phase 1 stehen somit die Entwicklung der Fortbildung und Qualifizierung und lokale Wirkungsforschung im Vordergrund.
An der Universit?t Paderborn werden die Module 'Zahlen und Operationen 1' und 'Frühe mathematische Bildung an Fachschulen' (AG Julia Bruns), 'Diagnose und F?rderung' (AG Uta H?sel-Weide) und `Analytische Geometrie" (AG Lena Wessel) entwickelt und beforscht.
Wissenschaftliche Ansprechpartner: Prof. Dr. Julia Bruns, Prof. Dr. Uta H?sel-Weise, Prof. Dr. Lena Wessel
Koordination bzw. weitere Beteiligte:
Prof. Dr. Susanne Prediger (TU Dortmund), Prof. Dr. Christoph Selter (TU Dortmund), Prof. Dr. Anand Pant (IPN)
F?rderung: KMK - Ministerien der L?nder
Laufzeit: 2024-2027
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STePs verfolgt als interdisziplin?res Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Pflege- und Deutsch-als-Zweitsprache-Forschung/-Didaktik das Ziel, die (sprachliche) Teilhabe migrationsbedingt mehrsprachiger Pflegeauszubildender an den Praktiken und Lernangeboten der Lernorte Schule und Praxis zu st?rken, um erfolgreiche Ausbildungsverl?ufe zu erm?glichen. Damit werden die individuellen Potenziale von Auszubildenden entwickelt sowie berufliche Qualifizierung und Fachkr?ftegewinnung gest?rkt. Hintergrund ist der sich in Deutschland durch den zunehmenden Bedarf an Pflegeleistungen abzeichnende gravierenden Pflege-Fachkr?ftemangel, dem eine steigende Abbruchquote (ca. 30 %) gegenübersteht. Dieser hat vielf?ltige Ursachen, von denen die mangelnde sprachliche Unterstützung der Auszubildenden eine darstellt. Zwar stehen vermehrt ausbildungsvorbereitende/-begleitende Deutschkurse als additive Angebote zur Verfügung, jedoch fehlen bislang Konzepte für eine integrierte Sprachbildung an beiden Lernorten (Pflegeschule und Pflegepraxis) der Pflegeausbildung. STePs schlie?t diese Lücke und st?rkt die formale, non-formale und informelle Sprachbildung an beiden Lernorten durch deren systematische sprachbildende Gestaltung und Professionalisierung des (Bildungs-)Personals.
Das Forschungsvorhaben sowie die Konzept- und Materialentwicklung erfolgen partizipativ unter Einbezug aller Akteur*innen der beiden Lernorte. Nach der funktionalen Analyse sprachlicher Bedarfe auf Basis der Rekonstruktion sozialer Praktiken in der Pflegeausbildung durch Gruppendiskussionen, kombiniert mit Dokumentenanalysen und Beobachtungen sowie Audiographien im Unterricht und in der Pflegepraxis erfolgt die Entwicklung nachhaltiger systematisch verzahnter Bildungsangebote. Für die formalen Bildungsangebote der Lernorte Pflegeschule und Pflegepraxis werden Sprachbildungsans?tze erarbeitet und hierauf basierend Fortbildungen entwickelt und pilotiert. Zudem werden innovative Ans?tze der sprachbildenden Gestaltung der non-formalen und informellen Bildungsangebote am Lernort Pflegepraxis entwickelt und erprobt. Die subjektiven Wirkungsweisen dieser Angebote werden aus unterschiedlichen Perspektiven erforscht, um Ergebnisse aus Forschung und Praxis frühzeitig und nachhaltig miteinander zu verzahnen und den Transfer sicherzustellen.
Wissenschaftliche Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Constanze Niederhaus
Weitere Beteiligte: Prof. Dr. Andrea Daase (Universit?t Bremen, Fachbereich DaZ/DaF), Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck (Universit?t Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung )
F?rderung: BMBF
Laufzeit: 10/2022 - 9/2025
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Zentrales Ziel des Forschungs- und Entwicklungsprojekts ?transMINT4.0“ ist es, durch die verst?rkte Einbindung au?erschulischer Lernorte – gekoppelt mit dem unterstützenden Einsatz digitaler Medien – die MINT-Bildung von Kindern und Jugendlichen am ?bergang von der Primar- zur Sekundarstufe nachhaltig zu optimieren.
Einer frühen MINT-Bildung wird aktuell immer mehr Bedeutung zugemessen, nicht zuletzt aufgrund bestehender Defizite beim naturwissenschaftlichen Lernen verbunden mit einer Interessensabnahme am ?bergang von der Primar- zur Sekundarstufe. Darauf reagiert das Kooperationsprojekt ?transMINT4.0“, indem es zur Optimierung des Schulstufenübergangs die Vorteile au?erschulischen Lernens in Verbindung mit digitalen Medien untersucht.
Im Mixed-Methods-Design verfolgt ?transMINT4.0“ dazu drei Forschungs- und Entwicklungslinien: (1) ein quasi-experimentelles Vergleichsgruppendesign mit quer- und l?ngsschnittlichen Erhebungen in der Primarstufe, (2) eine qualitative Interview- und Beobachtungsstudie im Kontext mobiler 365体育_足球比分网¥投注直播官网angebote des Schülerlabors "coolMINT" in der Sekundarstufe und (3) eine empiriebasierte Zusammenführung der Forschungsergebnisse zur Entwicklung schulstufenübergreifender naturwissenschaftlich-technischer Lernmodule zu Themen der Nachhaltigkeit (BNE).
Wissenschaftliche Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Eva Blumberg
Weitere Beteiligte: Prof. Dr. Katrin Temmen
F?rderung: BMBF
Laufzeit: 10/2022 - 9/2025
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Im Forschungsprojekt "Visualisierungen bei der Bearbeitung mathematischer Modellierungsaufgaben (ViMo)" wird die Bedeutung des skizzenspezifischen Strategiewissens, kurz Skizzenwissen, für die effektive Anwendung von Skizzen und die Modellierungsleistungen von Schüler:innen im Bereich der Geometrie untersucht. In der ersten F?rderperiode lag der Fokus auf der Untersuchung des deklarativen Skizzenwissens, das hei?t des Wissens über die Merkmale einer qualitativ hochwertigen Skizze. In der zweiten F?rderperiode wird das prozedurale Skizzenwissen, das Wissen über das Vorgehen bei der Konstruktion und Nutzung einer Skizze im Modellierungsprozess, als weiterer Bestandteil des Strategiewissens betrachtet. Ziel ist es, differenzielle und synergistische Effekte der F?rderung von deklarativem und prozeduralem Skizzenwissen auf die Wirksamkeit von Skizzen beim mathematischen Modellieren zu erforschen.
Als innovative Untersuchungs- und Instruktionsmethode werden dabei Blickbewegungen und Blickbewegungsmodelle verwendet. Neben (meta-)kognitiven Lernvoraussetzungen werden auch affektive Lernvoraussetzungen, darunter strategiebezogene Motivation, sowie vermittelnde Variablen wie Skizzenart und Skizzenqualit?t berücksichtigt.
Der erwartete Erkenntnisgewinn bezieht sich auf die F?rderung mathematischer Modellierungskompetenzen, die Wirksamkeit selbsterstellter Skizzen und die Elemente erfolgreicher Skizzentrainings. Die Forschung tr?gt zur Strategieforschung in Mathematik und Naturwissenschaften sowie zur Verbesserung der Unterrichtspraxis in Mathematik bei.
Wissenschaftliche Ansprechpartnerin: Jun.-Prof. Johanna Sch?nherr
Weitere Beteiligte: Prof. Dr. Stanislaw Schukajlow (WWU Münster)
F?rderung: DFG
Laufzeit: 04/2024 - 03/2027
Im Projekt ViViPro werden barrierefreie, didaktisch zusammenh?ngende und strukturierte sowie modular konzipierte, moodle-basierte Online-Kurse für die Professionalisierung Lehramtsstudierender für sprachbildendes Unterrichten in den F?chern Biologie, Kunst und Geschichte erstellt. Diese Online-Kurse sind für den Einsatz im für alle Lehramtsstudierende verpflichtenden Modul "Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte" (DSSZ) in NRW konzipiert und beziehen sich auf die didaktischen Anteile der Grundlagenveranstaltungen in diesem Modul. Die Kurse k?nnen von Studierenden als eigenst?ndiges Selbstlernangebot genutzt oder von Lehrenden zur Unterstützung der Pr?senz-, Blended- und Online-Lehre in bestehende Kurse integriert werden. Als wesentlicher Bestandteil der Online-Kurse werden Videovignetten, also mehrminütige Clips zu Lehrzwecken, erstellt. Diese zeigen systematisch aufeinander bezogene Situationen sprachbildenden Unterrichts, die mit Bearbeitungsimpulsen sowie einer didaktischen Rahmung versehen sind. Damit adressiert ViViPro das Desiderat an frei lizenzierten Online-Kursen und Videovignetten für den Einsatz im DSSZ-Modul für unterschiedliche F?chergruppen der Sekundarstufen I und II (Sek I/II).
Wissenschaftliche Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Constanze Niederhaus
Weitere Beteiligte: Prof. Dr. Sara H?gi-Mead (Bergische Universit?t Wuppertal), Prof. Dr. Tobias Schroedler & Prof. Dr. Heike Roll (Universit?t Duisburg-Essen)
F?rderung: MKW NRW
Laufzeit: 9/2023 - 9/2025
Das Vorhaben ?W?RLD – Wirtschaftsp?dagogik und ?konomische Bildung: Lehrkr?ftebildung und Unterricht digital“ bearbeitet in 14 Teilprojekten (TP) aus der ?konomischen und wirtschafts-beruflichen Bildung (?B/WB) Fragen zur Gestaltung und zu den Effekten der Lehrkr?fteaus- und -fortbildung sowie zu Kompetenzen der Lehrkr?fte zur Planung und Gestaltung von digitalem und digital gestütztem Unterricht in der Dom?ne Wirtschaftswissenschaften. Das Konsortium deckt bei der Entwicklung und Beforschung der Aus- und Fortbildung von Wirtschaftslehrkr?ften die gesamte Breite des allgemein- und berufsbildenden Studien- und Unterrichtsangebots ab. Aufbauend auf spezifischen Vorarbeiten und Kooperationen der 14 beteiligten Hochschulstandorte (sechs Standorte der ?B und acht Standorte der WB) erzeugen die Aktivit?ten des Konsortiums neue Synergien und wirken direkt auf bestehende Strukturen der Lehrkr?fteaus- und -fortbildung in sieben Bundesl?ndern ein.
Im Teilprojekt ?digi SAIL: Student Navigator - Student-activating integrated learning“ an der Universit?t Paderborn arbeiten wir daran, die individuellen Professionalisierungspfade in den Studienprogrammen des Lehramts für Berufskollegs in der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft zu st?rken. Hierzu wird ein virtuelles Berufskolleg als Lern- und Entwicklungsumgebung gestaltet, in dem Studierende Dimensionen professionellen Lehrer:innenhandelns (Unterrichten, Bildungsgangarbeit, Beraten und Begleiten etc.) erkunden k?nnen. Das virtuelle Berufskolleg wird curricular eingebettet und erm?glicht Studierenden eine Orientierung über den Studienverlauf hinweg. Studierende sollen im Rahmen eines multimedial gestaltbaren Flipbooks im Sinne eines Portfolios ihre individuellen Lern- und Entwicklungspfade festhalten. Hierzu bieten die Lehrveranstaltungen sowie das virtuelle Berufskolleg über den Studienverlauf unterschiedliche Arbeitsauftr?ge sowie Reflexionsimpulse.
Wissenschaftlicher Ansprechpartner: Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
Verbundkoordination: Prof. Dr. Jens Klusmeyer (Universit?t Kassel)
F?rderung: BMBF
Laufzeit: 6/2023 - 12/2025
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Internationale Verbundprojekte
Das ERASMUS+ Projekt 'Digital Storytelling in Supporting Immigrant University Students’ fokussiert unter Berücksichtigung von Migration und Immigration, Diversity- und Kulturaspekten sowie Sprachlernherausforderungen, die Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines Online-Kurses in Form eines MOOCs zur F?rderung von Storytelling in digitalen Formaten. Erg?nzt wird dies durch die Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines Leitfadens für europ?ische Sprachenlehrkr?fte im E-Book-Format sowie technische Toolkits, Kursmaterialien und Curricula sowie durch die Ver?ffentlichung von E-Books mit Storytelling von Lernenden im Kontext digitaler Geschichten,
Das Projekt hat eine Dauer von 36 Monaten, wobei Englisch als Projektsprache zum Einsatz kommt.
Laufzeit: 12/2023 - 12/2026
Gef?rdert durch: Europ?ische Union (EU)
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Mit der international vergleichenden Schulleistungsstudie ICILS 2023 (International Computer and Information Literacy Study 2023) realisiert die IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement) nach ICILS 2013 und ICILS 2018 den dritten Zyklus der Studie ICILS. Mithilfe eines international entwickelten und elaborierten Instrumentariums werden empirisch abgesichert Schüler*innenkompetenzen im Bereich der h?chstrelevanten computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (Computer and Information Literacy, kurz: CIL) in den an der Studie teilnehmenden Staaten erfasst. Wie bereits im Rahmen der Studie ICILS 2018 wird die Studie durch ein Zusatzmodul zum Kompetenzbereich ?Computational Thinking‘ erg?nzt. Deutschland nimmt sowohl an ICILS 2023 als auch an dem Zusatzmodul teil.
Das nationale Forschungszentrum der Studie ICILS 2023 liegt, wie schon für ICILS 2018, an der Universit?t Paderborn unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Birgit Eickelmann (National Research Coordinator). Die Studie wird in Deutschland vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im F?rderzeitraum vom 01.01.2021 bis 30.06.2026 gef?rdert. Die internationalen Teilnahmegebühren der Studie werden von der Europ?ischen Kommission in EU-Mitgliedsstaaten kofinanziert.
Die Ergebnisse der bisherigen Studienzyklen finden 365体育_足球比分网¥投注直播官网 hier: ICILS 2018 und ICILS 2013.
Die Durchführung der Studie wird durch ein nationales Konsortium unterstützt.
Kontakt: icils2023(at)upb(dot)de
Website: upb.de/icils2023/
Im ERASMUS+ Projekt Inclusive-Uni - Promoting Inclusive Campuses for Equity and Diversity wird Inklusion in der Hochschulbildung in den Mittelpunkt der Betrachtungen gestellt.
Bei Inclusive-Uni handelt es sich entsprechend um ein Projekt im Bereich Higher Education von ERASMUS+, in dem der Lehrstuhl Wirtschaftsp?dagogik II als Partner aktiv ist.
Dauer: 24 Monate
Projektstart: 01/09/2024
Projektende: 31/08/2027
Inklusive Universit?ten sind wichtig, weil sie eine integrative Lernumgebung schaffen, in der Menschen aus verschiedenen Hintergründen, F?higkeiten und Lebenserfahrungen zusammenkommen k?nnen, um zu lernen, zu wachsen und zu gedeihen. Ziel ist es Chancengleichheit zu erm?glichen. Inklusive Universit?ten bieten Chancengleichheit für alle Studierenden, unabh?ngig von ihrer ethnischen Zugeh?rigkeit, ihrem sozio?konomischen Status, ihrer sexuellen Orientierung, ihren physischen F?higkeiten oder anderen Merkmalen. Dies erm?glicht es jedem, sein volles Potenzial zu entfalten.
Zudem sollen Vielfalt und Perspektiven gef?rdert werden. Durch die Aufnahme von Studierenden mit unterschiedlichem Hintergrund und Erfahrungsschatz schaffen inklusive Universit?ten eine vielf?ltige Lernumgebung. Diese Vielfalt bereichert den Lernprozess, f?rdert den interkulturellen Austausch und tr?gt dazu bei, dass Studierende verschiedene Perspektiven und Denkweisen kennenlernen. Es wird Akzeptanz und Toleranz gef?rdert. Auch ein Barrierefreier Zugang und die F?rderung von Innovationen ist wichtig. Im Projekt Inclusive Uni werden daher innovative inklusive Lernarrangements im europ?ischen Kontext entwickelt. Die Partner*innen vergleichen verschiedene Sichtweisen auf Inklusion und integrieren inklusive Formen und Methoden in Lehrveranstaltungen und Seminare. Dabei wird digitalen L?sungen Rechnung getragen. Insgesamt tragen inklusive Universit?ten dazu bei, eine gerechtere, integrativere und dynamischere Gesellschaft zu schaffen, in der ein*ejede*r die M?glichkeit hat, zu lernen und ich aktiv einzubringen.
Im Projekt Inclusive-Uni kommt Englisch als Projektsprache zum Einsatz.
Partner:
- Necmettin Erbakan ?niversitesi, Türkei (Koordinator, Universit?ts- und Konzeptpartner)
- Universit?t Paderborn - UPB, Lehrstuhl Wirtschaftsp?dagogik II, Deutschland (Universit?ts- und Konzeptpartner, Didaktikpartner)
- Universidade do Minho, Portugal, Largo do Pa?o, 4704-553 Braga (Universit?tspartner)
- Zapadnobalkanki Insitut | Western Balkans Institute, Serbien, Kralja Milana 34, 11000 Beograd (Universit?tspartner)
- Kahramanmaras Istiklal University, Türkei, Mah. Cumhuriyet Bulvar? 46036. Sokak No:7 46100, Dulkadiro?lu/KAHRAMANMARA? (Universit?tspartner)
- Uniwersytet Marii Curie-Sklodowskiej, Polen, Plac Marii Curie Sklodowskiej 5, 20-031 Lublin, Województwo lubelskie (Universit?tspartner)
- MB "Efekto grupe", Litauen, Kalno g. 2, Ar?kaini? k., Raseini? r. (KMU-Trainings-Partner)
Laufzeit: 12/2024 - 06/2027
Gef?rdert durch: Europ?ische Union (EU)
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Das ERASMUS+ Projekt 'NFLRPA - Roleplay Initiative Non-Formal Learning through Role-Playing Activities' fokussiert non-formales Lernen für Jugendliche.
Das Projekt hat eine Dauer von 36 Monaten, wobei Englisch als Projektsprache zum Einsatz kommt. Im NFLRPA-Projekt entwickeln und evaluieren die Partner*innen einen Jugendf?rderansatz für Role-Play. Es wird ein Netzwerk von Schulen aufgebaut, in dem junge Menschen in Rollenspiele eintauchen und sie vernetzen. Dies ist eng mit der allgemeinen au?erschulischen Jugendarbeit verbunden. Es erfolgen regelm??ige w?chentliche RPG-Aktivit?ten am Nachmittag in Schulen,
die von erfahrenen Rollenspieler*innen geleitet werden. Es geht darum, soziale, sprachliche und berufsbezogene Kompetenzen zu f?rdern und dies in einem nicht-formalen Lernansatz. Die Rollenspieler*innen werden vorbereitet und geschult, wozu entsprechende Materialien erstellt werden. Es gilt, optimale nicht-formale Lernumgebungen zu schaffen, die die pers?nliche Entwicklung f?rdern. Die Universit?t Paderborn wird den Ansatz wissenschaftlich evaluieren.
Die Aktivit?ten werden in der Projektsprache Englisch durchgeführt, sodass von den Teilnehmer*innen gute Sprachkenntnisse erwartet und weiterentwickelt werden. Rollenspiel wirkt sich positiv auf soziale F?higkeiten, Kommunikationsf?higkeiten, Teamf?higkeit, Organisationsf?higkeiten, taktische F?higkeiten aus und unterstützt auch mathematische Kompetenzen, Führungsqualit?ten usw.
Die wichtigsten Ergebnisse werden eine wissenschaftliche Studie über die Lernergebnisse und der Aufbau eines Netzwerks sein, welches auch nach Projektende weiter w?chst. Zu den Ergebnissen z?hlen auch die zu entwickelnden Schulungsmaterialien.
Partner:
- Pakkhús Ungmennahús- PU, Selfoss, Iceland (Koordinator, Roleplaypartner)
- Universit?t Paderborn - UPB, Lehrstuhl Wirtschaftsp?dagogik II, Deutschland (Konzeptpartner, Didaktikpartner, Universit?tspartner)
- Dragon Legion e. V., - DL, Deutschland (Roleplaynetwork)
- Rollenspiel Innsbruck und Tirol - RPI, ?sterreich (Roleplaypartner)
Laufzeit: 01/2024 - 12/2026
Gef?rdert durch: Europ?ische Union (EU)
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So far, the gold standard for book reading is a parent sharing a book with a young child – the iconic picture is a mother and her child looking at a book. However, research shows that this is often not realistic. Children tend to spend time on tablets and phones. In SAYL, the researchers want to show that digital books that can also be beneficial for young children.
Projektleitungen:
Prof. Dr. Katharina Rohlfing
Dr. Angela Grimminger
F?rderung: ERASMUS+
Zeitraum: 9.2022 - 12.2025
Weitere Informationen finden 365体育_足球比分网¥投注直播官网 hier.
Link zur Projektwebseite (nur in Englisch verfügbar)
Im ERASMUS+ Projekt "STEM for inclusive schools" m?chten wir MINT-Fachleute/Professionelle durch den Einsatz digitaler Technologie in die Lage versetzen, neue M?glichkeiten zum Erlernen und Lehren von MINT-F?chern zu schaffen und diese als eine wirksame Initiative zur Bew?ltigung der Herausforderungen bei der aktiven Teilnahme im MINT-Bereich zu verstehen.
Das Ziel des Projekts ist die St?rkung von MINT-Fachkr?ften und der Schulgemeinschaft dergestalt, dass sie in der Lage sind, integrative Wege zu entwickeln, um das Interesse und die Teilnahme am MINT-Bereich zu steigern. Es gilt ihre Kompetenzen auszubauen, indem neue M?glichkeiten zur Nutzung digitaler Ressourcen im MINT-Bereich angeboten werden, um qualitativ hochwertige Rückmeldungen auf unterschiedliche Lernangebote zu erm?glichen.
Für den Erfolg unserer Initiativen und Ma?nahmen, die Beteiligung an MINT zu erh?hen, werden wir die folgenden Schlüsseldimensionen im Projekt berücksichtigen:
1 - Verst?rkte Inklusion,
2 - Verst?rkter Einsatz digitaler Technologie,
3 - Evaluation zum Zwecke effektiven Feedbacks,
4 - Anleitung und Hilfestellung.
Im Einklang mit diesen vier Bereichen besteht das Ziel des Projekts STEM for inclusive schools darin, MINT-Fachkr?fte und die Schulgemeinschaft dazu zu bef?higen integrative Wege zu entwickeln, um das Interesse und die Beteiligung an MINT zu steigern und die Kompetenzen der Teilnehmer*innen durch innovative digitale Angebote zu erh?hen. Es geht hier darum, die M?glichkeiten digitaler Ressourcen im MINT-Bereich zu nutzen, um qualitativ hochwertige Antworten auf unterschiedliche Lernstile/-bedürfnisse zu geben.
Projektpartner*innen:
Universit?t Paderborn, Lehrstuhl Wirtschaftsp?dagogik II (Koordinator)
Universitatea Dunarea de Jos din Galati, Rum?nien (Hochschulpartner)
Scoala Gimnaziala Nr. 7 Galati, Rum?nien (Schulpartner)
365体育_足球比分网¥投注直播官网c Badawcza Lukasiewicz - Instytut Technologii Eksploatacji, Polen (Forschungspartner)
Inovatif ve Girisimci Toplum Dernegi, Turkei (Schulpartner)
Sucessos Criativos, Lda, Portugal (Design- und Technikpartner)
Laufzeit: 09/2023 - 09/2026
Gef?rdert durch: Europ?ische Union (EU)
Websites: Homepage, Partner - Scoala Gimnaziala Nr. 7 Galati , facebook
Das ERASMUS+ Projekt "Sustain EU - European Sustainability Expert - Driving green growth through new skills deployment" ist ein internationales Berufsbildungsprojekt, das Besch?ftigungsf?higkeit und Umgang mit ver?nderten Arbeitsumgebungen und Karrierewegen in den Blick nimmt und dabei F?rderungsangebote für Individuen auf Basis des Green-Deal entwickelt und evaluiert. Diese Personen werden zu Expert*innen im Bereich Nachhaltigkeit ausgebildet.
Die berufliche Bildung und Ausbildung (VET) ist der Sektor der allgemeinen und beruflichen Bildung, der dem Arbeitsmarkt am n?chsten kommt, und steht an vorderster Front bei der Vermittlung von F?higkeiten und Qualifikationen, um den digitalen und grünen Wandel erfolgreich voranzutreiben. Das Projekt unterstützt junge Menschen beim ?bergang ins Berufsleben und Erwachsene dabei, w?hrend ihres gesamten Berufslebens besch?ftigungsf?hig und anpassungsf?hig an ver?nderte Aufgaben, Arbeitsumgebungen und Karriereentwicklungen zu bleiben.
Angesichts der allgemeinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Trends und des Ziels der EU bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent zu werden, w?chst die Bedeutung der Weiterbildung der Arbeitskr?fte und der Bedarf an Weiterqualifizierung und Umschulung.
Im Rahmen des Erasmus+-Programms fokussiert das European Sustainability Expert (ESE)-Projekt darauf, Einzelpersonen mit Fachwissen und F?higkeiten auszustatten, um transformative Ver?nderungen in Unternehmen und Organisationen in Richtung nachhaltige und widerstandsf?hige Zukunft voranzutreiben. Dies geschieht auf Basis der Grunds?tze des Umweltschutzes, der sozialen Verantwortung und des wirtschaftlichen Wohlstands. Das Projekt wird eine entscheidende Rolle bei der Bew?ltigung des Fachkr?ftemangels in der EU und beim Aufbau qualifizierter Arbeitskr?fte spielen, die in der Lage sind, nachhaltiges Wachstum und Entwicklung im Einklang mit den Zielen des EU Green Deals und der Europ?ischen Kompetenzagenda zu unterstützen.
Die Projektsprache ist Englisch und das Projekt ist auf eine Dauer von 24 Monaten ausgerichtet.
Partner*innen:
- Instituto de soldadura e qualidade (ISQ), Portugal (Koordinator)
- Universit?t Paderborn - UPB, Lehrstuhl Wirtschaftsp?dagogik II, Deutschland (Konzeptpartner, Didaktikpartner, Universit?tspartner)
- Spectrum Research Centre CLG Irland (Bildungs- und Erprobungspartner)
- Grupul Pentru Integrare Europeana (GIE), Rum?inen (NGO-, Bildungs- und Erprobungspartner)
- Berufsf?rderungsinstitut Burgenland Austria Burgenland, ?sterreich (Bildungs- und Erprobungspartner)
- CONFIMI Industria Basilicata - Associazione del l'Industria, Manifatturiera e dell'impresa privata di Basilicata, Italien (Bildungs- und Erprobungspartner)
Laufzeit: 11.2024 - 10.2026
Gef?rdert durch: Europ?ische Union (EU)
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Im ERASMUS+ Projekt "VR-intense - Virtual Reality innovation tool for encouraging new students in environments for higher education lectures and seminars" wird VR-Nutzung in der Hochschulbildung in den Blick genommen. Bei VR-intense handelt es sich daher um ein Projekt im Bereich Higher Education von ERASMUS+, das vom Lehrstuhl Wirtschaftsp?dagogik II koordiniert wird.
Dauer: 36 Monate
Projektstart: 01/09/2024
Projektende: 31/08/2027
Im VR-intensiven Projekt bauen die Projektpartner*innen ein unterstützendes VR-Setting auf, mit den Zielen:
(a) den Studierenden die Hochschuleinrichtungen und Studienprogramme in Europa vorzustellen,
(b) sowie zur Verbesserung der sozialen und kommunikativen F?higkeiten und der Studierf?higkeit.
(c) Zudem gilt es umfassende Lernerfahrungen im Hinblick auf die europ?ische Staatsbürgerschaft für Seminare und Vortr?ge anzubieten.
Partner*innen:
- Universit?t Paderborn - UPB, Lehrstuhl Wirtschaftsp?dagogik II, Deutschland (Koordinator, Konzeptpartner, Didaktikpartner, Universit?tspartner)
- Ingenious Knowledge GmbH, Deutschland (Technikpartner)
- Universidad a distancia de Madrid SA. Spanien (Universit?tspartner)
- Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg, Deutschland (Universit?tspartner)
- Future in Perspective Ltd, Irland (Bildungs- und Verbreitungspartner)
- Universitatea Nationala de Stiinta si Tehnologie Politehnica, Rum?nien (Universit?tspartner)
Laufzeit: 09/2024 - 08/2027
Gef?rdert durch: Europ?ische Union (EU)