Hey, ich bin Amy
Sch?n, dass du hier bist!
Du hast Bock auf ?Irgendwas mit Medien“, aber wei?t noch nicht, wohin genau es dich in diesem breiten Feld zieht? Um dir einen ersten ?berblick zu verschaffen, habe ich mich im Studiengang Medienwissenschaften umgeschaut, spannende Interviews geführt und einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Spoiler alert: Medien sind mehr als nur Serien, Games und Social Media.
Das Drehbuch dieser Ausgabe:
- Interviews mit Studierenden und Lehrenden
- Ein Besuch im Games- und VRLab
- Eine Tour durch die Katakomben
- Und die wichtigsten Events zur Studienorientierung
Klingt gut? Dann lies weiter und finde heraus, ob die Studieng?nge dein Ding sind.
Viel Spa? beim Entdecken. :-)
Medienwissenschaften: Ein-Fach- oder Zwei-Fach-Bachelor?
Die Medienwelt ist vielseitiger als man auf den ersten Blick vielleicht vermutet. Im Ein-Fach-Bachelor Medienwissenschaften lernst du, Medien aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren, kritisch einzuordnen und zu gestalten. Der Studiengang verbindet kulturwissenschaftliche Medienwissenschaft mit Medien?konomie, Informatik und Medienpraxis.
Du hast neben den Medien noch andere Leidenschaften, die dich catchen? Dann ist der Zwei-Fach-Bachelor Medienwissenschaften genau dein Ding: Kombiniere die kulturwissenschaftliche Sicht der Medien einfach mit einem zweiten Fach deiner Wahl. Such dir eins von 16 Anteilsf?chern aus und stell dir dein ganz pers?nliches Traumstudium zusammen!
About me: Mein Weg ins Studium
Mein Studium in 3 Worten:
- spannend
- vielf?ltig und kreativ
- kommunikativ
drei Worte sind einfach zu wenig ;-)
Was hat mich dazu bewegt, Medienwissenschaften als Anteilsfach zu studieren?
Bevor ich in die Medienwissenschaften gekommen bin, habe ich mich intensiv mit verschiedenen kulturwissenschaftlichen F?chern und Studienm?glichkeiten besch?ftigt und gemerkt, dass der Fachstudiengang meinen Interessen am meisten entspricht.
Die Wahl der genauen F?cherkombi für den Zwei-Fach-Bachelor war dann schnell getroffen, da ich in den Medienwissenschaften im Rahmen von Praxisseminaren viel über unterschiedliche Bereiche der Branche lernen und meine Ideen und Vorstellungen direkt erproben kann. Gleichzeitig sind auch die theoretischen Seminare sehr spannend.
Da Literatur und lesen mich bereits genauso früh interessiert haben, wie Film und Fernsehen und auch Deutsch in der Schule immer zu meinen Lieblingsf?chern geh?rte, fiel meine Entscheidung für das Zweitfach auf “Deutschsprachige Literaturen”. Spannend ist hier vor allem, dass beide Disziplinen oft ineinandergreifen.
Mein Studium passt zu mir, weil...?
…ich es liebe, kulturwissenschaftliche Zusammenh?nge zu analysieren und meinen Horizont mit stetig neuen Perspektiven und Inhalten zu erweitern. Generell habe ich aber auch einfach gro?e Freude am Lernen. Au?erdem gef?llt mir an meinem Studium, dass ich die Schwerpunkte meinen Interessen entsprechend setzen kann.
Wenn ich jemanden aus dem Freundeskreis Medienwissenschaften in einem Satz erkl?ren müsste, dann w?re das...
Puh, das ist gar nicht mal so einfach… Medienwissenschaften sind ein breites Feld, in dem du lernst, dich mit kulturwissenschaftlichen Theorien bezüglich verschiedener Medien, zum Beispiel Film und Fernsehen, Social Media, aber auch Games, differenziert auseinanderzusetzen und hierdurch die Strukturen unserer Gesellschaft zu erkennen. Kreatives Denken wird hier sehr gef?rdert.
Wie sieht ein typischer Tag im Studium aus?
Da ich zur Uni pendle, baue ich mir meinen Stundenplan nach M?glichkeit so, dass ich an drei bis vier Tagen meine Seminare habe und vorher oder im Anschluss noch arbeiten kann. Die Pausen verbringe ich dann entweder mit Kolleg*innen bzw. Freund*innen oder ziehe mich mit einem Kaffee an einen ruhigen Ort zurück.
Was den Studienaufbau angeht, gibt es unterschiedliche Basis- und Aufbaumodule in denen es ein paar feste Einführungen gibt, der Gro?teil aber aus Wahlpflichtveranstaltungen besteht. Das hei?t: Man kann sich thematisch wirklich frei ausprobieren.
Mein Lieblingsort an der Uni:
Das Bona Vista - hier kann ich ganz besonders den Cappuccino mit Mandeldrink empfehlen - und der “Kinoraum” im E-Geb?ude der Medienwissenschaften. Wenn es nach mir ginge, k?nnte da gerne jedes Seminar stattfinden.
Mein pers?nliches Highlight im Studium:
Generell: Seminare, die in den Filmwissenschaften bzw. der Filmanalyse angesiedelt sind. Speziell mochte ich hier die Einführungen in die Bewegtbildanalyse und in die Filmwissenschaften, da man hier auch immer einzelne Filme gemeinsam im Kino oder Seminarraum sichtet. Ein weiteres Highlight war das erste richtig theoretische Seminar, in dem wir über das Blicken bzw. Blickstrukturen im Film gesprochen haben.
Das war meine gr??te Herausforderung im Studium:
Definitiv der Wechsel des Studiengangs, nachdem ich zun?chst mit einem Lehramtsstudium begonnen hatte. Die Einsicht, dass etwas, von dem man sich lange eingeredet hat, es passe zu einem, letztlich doch nicht den eigenen Vorstellungen entspricht, f?llt anfangs schwer. Umso glücklicher bin ich nun, das zu studieren, was mich kreativ fordert und f?rdert.
Das m?chte ich nach meinem Abschluss machen:
Nach dem Bachelor m?chte ich auf jeden Fall den Master nachlegen. Danach zieht es mich entweder in Richtung Medienproduktion - speziell Filmbranche - oder hin zu einer wissenschaftlichen Karriere.
Meine Tipps, wenn du überlegst, Medienwissenschaften zu studieren:
Du solltest auf jeden Fall Offenheit für verschiedene Bereiche mitbringen. Damit meine ich nicht nur Medienformate, sondern auch einzelne Disziplinen, sprich Fachbereiche wie zum Beispiel Soziologie, Gender Studies oder Psychologie, die ebenfalls für Analysen und Theorieseminare herangezogen werden.
Ansonsten: Leidenschaft und Interesse. Du hast in diesem Studiengang bzw. Anteilsfach so viele M?glichkeiten, dich auszuprobieren und auszutoben, wie in kaum einem anderen. Auch au?erhalb deines Stundenplans.
Was macht das Studium der Medienwissenschaften aus?
Ein Gespr?ch mit Frau Jun. Prof. Dr. Julia Eckel und Herrn Prof. Dr. Marcus Burkhardt
Was macht den Studiengang besonders?
Die Medienwissenschaften sind vermutlich einer der wenigen Studieng?nge, in dem Fernsehen, ins Kino gehen, Videospiele spielen, WhatsAppen oder TikToks schauen zum Studieren dazugeh?ren. Grunds?tzlich interessiert sich das Fach für alles, was im weitesten Sinne ?medial‘ ist. Medienwissenschaft ist dadurch eine Disziplin, die sehr tagesaktuelle Fragen bearbeitet, im Hinblick auf die Art und Weise, wie Medien unseren Alltag, unser gesellschaftliches Zusammenleben und die Welt pr?gen oder auch historisch gepr?gt haben.
Besonders am Studium an der UPB ist dabei, dass die unterschiedlichen medienwissenschaftlichen Studieng?nge einen sehr vielf?ltigen und breiten wissenschaftlichen Zugriff auf Medien liefern. 365体育_足球比分网¥投注直播官网 bieten sowohl medienkulturwissenschaftliche, informatische, wirtschaftswissenschaftliche, medien?konomische, empirisch-sozialwissenschaftliche als auch praxisorientierte Anteile.
Gibt es Voraussetzungen, die man mitbringen sollte?
Auf jeden Fall sollte man ein gro?es Interesse an Medien und medienbezogenen Fragestellungen haben. Dabei sind die Medienwissenschaften immer sehr gegenstandsaffin, das hei?t, es geht ganz viel darum anzuschauen, anzuh?ren und auszutesten – seien dies Filme, Serien, Games, Podcasts, Websites, Apps, Chatbots oder allgemein technische Artefakte. Ziel ist es dabei, eine neue und ungewohnte Perspektive auf durch den Alltag so bekannte Medien zu entwickeln. Solche Perspektiven lernen wir dabei auch durch Texte von Medienforschenden kennen, deren Lektüre ein zentraler Bestandteil des Studiums ist. Mitbringen sollten Studierende zudem die Lust am kritischen Denken, Analysieren, Argumentieren und Schreiben, denn dies geh?rt schlichtweg zum wissenschaftlichen Arbeiten dazu.
Was erwartet Studierende an Wissenschaft und Forschung?
Die Lehrenden am Institut bringen sehr gern und regelm??ig Fragen aus ihrer eigenen Forschungsarbeit in Lehrveranstaltungen ein, sodass die Studierenden bereits im Bachelorstudium Einblicke in tagesaktuelle Forschung bekommen. Die Studierenden werden aber auch selbst als Forscher*innen gefordert: etwa in Projektseminaren (vor allem im Master), die auf die Entwicklung eigener Forschungsprojekte hinarbeiten.
Zentrale Einrichtungen für weitere Arten des forschenden Lernens sind auch unsere sogenannten ?Labore": das GamesLab, das VRLab und das DH-Lab, in denen wir gemeinsam gegenstands- und praxisorientiert medienwissenschaftliche Fragestellungen im Bereich von Games und Virtual Reality bearbeiten oder wissenschaftliche Methoden im Feld der ?Digital Humanities“ (der digital gestützten, geistes- und kulturwissenschaftlichen Forschung) erproben und entwickeln.
Was erwartet Studierende an Praxisbezug im Anteilsfach?
Für manche Studierende kann es im ersten Augenblick entt?uschend sein, dass sie in unseren Studieng?ngen nicht ganz konkret zur Regisseurin oder zum Redakteur ausgebildet werden. Was wir bieten, ist eben eine medienwissenschaftliche Ausbildung, keine rein medienpraktische. Dennoch spielt die Praxis eine zentrale Rolle in unserem Studium und ist darin fest verankert. Denn wir sind der Auffassung, dass Theorie und Praxis keine Gegens?tze sind, sondern eng miteinander verbunden. So profitiert die Praxis davon, wenn man ein theoretisches Verst?ndnis davon hat, was man tut, und umgekehrt erm?glicht das praktische Arbeiten es, ein fundiertes theoretisches Verst?ndnis zu entwickeln.
Aus diesem Grunde ist die Praxis fest in unsere Studieng?nge integriert – etwa in Form von Praxisseminaren, die im Regelfall von externen Expert*innen aus der Medienarbeit durchgeführt werden und somit gleichzeitig medienpraktische Kompetenzen und Einblicke in potenzielle Berufsfelder für Medienwissenschaftler*innen vermitteln; oder auch in Form eines Pflichtpraktikums. Zus?tzlich gibt es Seminare und Formate, die sich gezielt mit Theorie-Praxis-Transfer auseinandersetzen (z.B. im Rahmen des Analog Animation Lab).
Bei all dem kooperieren wir sehr eng mit dem ZIM: Medien – dem Medienzentrum der UPB, das alles bietet, was man für professionelle Medienproduktionen braucht: Tonstudio, Video-Studio, Green Screen, Kameras etc. Diese Ausstattung wird regelm??ig in Praxisseminaren eingesetzt, steht den Studierenden aber auch abseits von Seminaren für eigene praktische Arbeiten zur Verfügung.
Grunds?tzlich empfehlen wir also allen unseren Studierenden sehr, sich praktische Kenntnisse anzueignen – innerhalb wie auch au?erhalb des Studiums. Erkl?rtes Lernziel in unseren Studieng?ngen ist aber eben weniger die Ausbildung allein medienpraktischer F?higkeiten, sondern vor allem die Aneignung kontextuellen Wissens über theoretische, ?sthetische und historische Dimensionen sowie kommunikative, soziale, politische, wissens- und bildungsrelevante Aspekte von Medien. Diese Bereiche tragen allesamt zur Qualifizierung und Pers?nlichkeitsentwicklung im Rahmen des Studiums bei und f?rdern allgemeiner gefasste, berufsrelevante Fertigkeiten wie Recherchekompetenz sowie Diskussions- und Argumentationsf?higkeit.
Ein wichtiges Qualifikationsziel ist zudem eine kritisch-reflektierte Herangehensweise an mediale Ph?nomene, um als Akteur*innen in sich schnell wandelnden digitalen Kulturen selbstbestimmt und solidarisch handeln zu k?nnen.
Weitere Eindrücke aus der Lehre
Fortsetzung des Gespr?chs mit Frau Jun. Prof. Dr. Julia Eckel und Herrn Prof. Dr. Marcus Burkhardt
Was sind die wichtigsten Punkte, die man bei der Entscheidung für das Anteilsfach berücksichtigen sollte?
Der Satz, dass man gern ?irgendwas mit Medien“ machen m?chte, klingt für manche etwas abgedroschen oder undifferenziert, aber im Endeffekt kann man das für unsere Studieng?nge ganz positiv affirmativ sagen: Wer etwas ?mit Medien machen“ m?chte, ist bei uns genau richtig, denn Medien sind eben vielf?ltig, unspezifisch, im st?ndigen Wandel begriffen, sodass das ?irgendwas“, das man ?mit Medien“ macht, sich auch st?ndig ver?ndert. Darum sind Medien als Forschungsfeld ja auch so wahnsinnig spannend, dynamisch und relevant.
Im Hinblick auf die Studienwahl ist dieses grunds?tzliche Interesse an Medien also ein zentraler Punkt. Wie gesagt, braucht es zudem ein Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten (Denken, Lesen, Schreiben, Sprechen) und eine Erwartungshaltung, die die Vielf?ltigkeit dessen, was man sp?ter mit diesem Studium beruflich machen kann, als positiv begreift.
Was sind die beruflichen Aussichten nach dem Studiengang?
Die Absolvent:innen unserer Studieng?nge landen tats?chlich in sehr heterogenen Berufsfeldern, einfach weil das Feld der ?Medienarbeit“ ein sehr breites und vielf?ltiges ist. Grunds?tzlich sind sie aber in den meisten F?llen an solchen Stellen t?tig, an denen es ein reflektiertes, strukturiertes, zu Abstraktion f?higes und konzeptionelles Denken über Medien braucht. Das kann in einer Fernseh-, Radio- oder Print-Redaktion sein, im Einkauf einer Streaming-Plattform, in einer Produktionsfirma, bei einem Film-Festival, in der Medienabteilung einer Organisation oder Firma oder bei Kulturf?rderungsanstalten. Die Optionen sind vielf?ltig. Grunds?tzlich bilden wir mit unseren Studieng?ngen Menschen aus, die einen informierten, analytisch geschulten und fundiert kritischen Blick auf Medien und ihr Funktionieren haben, sodass davon die eigene Praxis in ihrer Qualit?t profitiert. Unsere Studierenden lernen dabei nicht schwerpunktm??ig, wie sie eine Plattform designen oder einen Film drehen; sie lernen aber, was Plattformen oder Filme auszeichnet, welche Funktionalit?ten sie haben (technischer, aber auch gesellschaftlicher Art), wie sie eingebettet sind in unterschiedliche Infrastrukturen, Bedarfslagen, Systematiken und Politiken. Das sind F?higkeiten, die in ?u?erst vielen Berufsfeldern gebraucht werden.
Zur Berufsorientierung bieten wir jedes Semester in Kooperation mit dem Fachschaftsrat auch die Vortragsreihe MeWi-Talk an, zu der ehemalige Studierende des Instituts oder auch andere Personen mit vergleichbarer medienwissenschaftlicher Ausbildung eingeladen werden, um von ihren Werdeg?ngen und ihrer Arbeit zu berichten.
Studieren und Gaming - geht das überhaupt? Unser Besuch im Games- und VRLab!
365体育_足球比分网¥投注直播官网s, Videospielentwicklung, Gaming und jede Menge Action – all das gibt‘s im Games- & VRLab der Uni Paderborn! Wir waren für dich vor Ort und haben schon mal das Gebiet erkundet.
Das studentisch organisierte GamesLab gibt es seit 2008 und es bietet alles, was man für die Entwicklung eigener Videospiele braucht: starke Rechner, moderne Software und den Sandbox-Mode für deine kreativen Ideen. Hier finden nicht nur 365体育_足球比分网¥投注直播官网s und Seminare statt, sondern auch der Game Jam, bei dem Studierende ihre eigenen Spielideen pitchen und anschlie?end in kleinen Teams umsetzen.
Direkt daneben liegt das VRLab, ausgestattet mit einer ganzen Reihe VR-Brillen. Der gro?e Raum l?dt zum Forschen, Entwickeln und L?sen gemeinsamer Quests ein.
Eine, der vom VRLab entwickelten Anwendungen nennt sich ?ToleranzR?ume“. Dabei handelt es sich um einen virtuellen Nachbau der gleichnamigen Wanderausstellung, die deutschlandweit unterwegs ist und das Thema Toleranz aus verschiedenen Perspektiven erlebbar macht.
Auch wir haben diese Anwendung begeistert getestet, bevor wir im VR-Mode so richtig ins Gameplay eingestiegen sind. Wom?glich wurde sogar ein neuer Highscore geknackt…
Interesse geweckt? Dann schau einfach rein und folge @gameslab_upb auf Insta!
Filmarchiv, Kinoseminarraum und mehr
Tauche ein in die Welt der Medien! Die Filmsammlung der Medienwissenschaften h?lt 2.000 analoge Kopien bereit, die u.A. drei spannende Bereiche umfassen und nur darauf warten, von dir entdeckt zu werden:
- Bundesdeutscher Experimental- und Avantgardefilm von Frauen
- Lehr- und Gebrauchsfilmarchiv
- Amateur- und Familienfilm
Die Filmkopien dienen nicht nur als Grundlage für Forschungsprojekte, sie werden auch in Seminaren und Vorlesungen gezeigt.
Dafür gibt's den ?Kinoraum“, ausgestattet mit einer eigenen Projektionskabine – echtes Kinofeeling inklusive.
In medienpraktischen Veranstaltungen lernst du au?erdem, wie man mit analogem Filmmaterial richtig umgeht: reparieren, restaurieren und lagern - Theorie, Praxis und Archivarbeit greifen dabei ineinander.
Entdecke das Studienfeld, das dir zeigt, wie kulturelle Mechanismen funktionieren und dabei deine Kreativit?t f?rdert
Die Medienwissenschaften geh?ren zum Studienfeld Kunst, Medien, Musik, Textil. Bei all den dazugeh?rigen Studieng?ngen tauchst du in spannende wissenschaftliche Analysen, Erkenntnisse und Methoden ein. Du erlernst ein systematisches Vorgehen, um Wissen über ein Thema zu gewinnen, zu überpfüren oder (neu) zu ordnen. Du reflektierst, analysierst, recherchierst - objektiv und nachprüfbar. Praxis darf dabei natürlich nicht fehlen. Hier kannst du deine kreativen F?higkeiten auf das n?chste Level bringen, dich austoben und deiner Fantasie freien Lauf lassen (vielleicht sogar reflektiert ;)).
“Choose your character” und finde heraus, wo du mit deinen Interessen und Talenten etwas bewegen willst!
Noch nicht das Richtige dabei??
Kein Problem, vielleicht wartet dein Studiengang einfach an einer anderen Ecke des Campus auf dich.
Klingt Mode-Textil-Design-Studien nach dir? Dann wirf doch gleich einen Blick in den passenden Uniguide oder entdecke unsere weiteren Ausgaben.
Campus Insider
Verlassene Katakomben unter dem Campus - oder sind sie vielleicht doch nicht so verlassen?
Jede Uni hat so ihre Mythen - Mythen, die sich hartn?ckig halten, aber niemand traut sich, sie zu überprüfen. Bis jetzt.
Wir haben geh?rt, dass man unter der Uni rund 700m vom Hauptcampus bis zum Sportcampus kommen kann…aber stimmt das wirklich? ?berqueren wir wirklich unterirdisch die gro?e Stra?e, die diese beiden Gel?nde voneinander trennt?
Wir Uniguides haben uns getraut und sind dem Ganzen auf den Grund gegangen. Mit Stirnlampe, Helm und Warnweste bewaffnet haben wir uns in den Untergrund der Uni gewagt.
Bist du mutig genug, selbst einen Blick zu wagen? Dann komm mit, aber sei gewarnt: Nicht alles, was unter der Uni lauert, will gefunden werden!
Campus Live
Erst reinschnuppern und probieren, dann studieren? Das ist problemlos mit den Orientierungsangeboten, Info- und Erlebnistagen an der Universit?t Paderborn m?glich. Bereits ab der Mittelstufe bieten wir damit Einblicke in unser Studienangebot und den Campus. Sp?testens in der Oberstufe ist das Reinschnuppern und Vergleichen von Studieng?ngen ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Studienwahlentscheidung. Meistens merkt man vor Ort und im Gespr?ch mit Studierenden oder Lehrenden, ob man die richtigen Vorstellungen von einem Studiengang hat. Wie beim Hosenkauf: Anprobieren hilft oft weiter ;)
Egal ob Vortrag, Campustag mit der Klasse oder einzeln mit einer*m Studienbotschafter*in, Laborführung, Probevorlesung, Ferienprogramm oder 365体育_足球比分网¥投注直播官网s - für jede*n ist etwas dabei. Schau einfach mal rein!
Meine besonderen Highlights für dich:
Aktuelle Veranstaltungen
Kontakt
Du hast eine Frage oder m?chtest eine pers?nliche Beratung? Dann wende dich an die Zentrale Studienberatung.




